Nicht schon wieder.... Sie schreit ihn an, gestikuliert wild und verzweifelt und deutet immer wieder auf das Mädchen, das wohl so im Alter von 9 Jahren ist, er bleibt ruhig und schreitet gelassen hinter das Mädchen, und legt behutsam und fast schützend die Hände auf die Schultern..." Du willst sie verantwortlich machen?!" kam es ruhig von der rauhen Männerstimme...er senkt sein Haupt und küsst das Mädchen das wohl seine Tochter ist auf den blonden Scheitel ehe er zur Tür deutet.

" Dir steht es jederzeit frei mein Haus zu verlassen..." Die Frau sah ihn wütend funkelnd an..." DU Stellst dieses kleine Miststück über unsere Beziehung? Ist dir klar das du dich gerade gegen mich stellst?" Das junge Mädchen sie hoch zu ihrem Vater und sah gespannt zu, wie sich die Lippen des Vaters zu einem amüsierten Schmunzeln veränderten." Ja, das ist mir bewusst, das ich meine Tochter, über eine Dahergelaufene Kellnerin aus irgendeinem noch billigeren Diner stelle, egal wie lange sie Gast in meiner Familie war... " Der Blick wurde kühl und bestimmt " Heather, du warst nur solange Gast, wie du zu uns gepasst hast. " Die blonde Frau schien, als würde sie dem Mann gleich mit dem Nackten Hintern ins Gesicht springen wollen, ehe sie kehrt machte und zur Haustür hinaustrat und selbige laut zu schlug.

 Der Mann seufzte erleichtert ehe er sich vor seine Tochter stellte und in die Hocke ging um mit ihr auf Augenhöhe zu sein. Er legte seine Hand an ihre Wange und lächelte " Rose, du musst damit aufhören, das ist meine vierte Freundin seit Mamas Tot vor sechs Jahren gewesen, die du vergraulst. " Das Mädchen senkte reuig den Kopf und sah ihren Vater mit ihren großen blauen Augen an, ehe sie die kindliche Stimme erhob " Aber Dad, sie war furchtbar, sie hat mich immer in diese Kleider gesteckt, und aufgetackelt, ehe sie mich zum Lunch mit ihren noch viel aufgetackelteren Freundinnen mitgenommen hat..." Der Mann lachte und umarmte seine Tochter... und küsste sie auf die Stirn, ehe er ihre Hand nahm und mit ihr zum Baseball spielen in den Garten ging....


Zwölf Jahre später... Rose sitzt am Frühstückstisch und reicht ihrem Vater die Butter, während sie ihre Nase in ein Buch steckte, und ihr Vater der selbst Zeitung las, nahm sie wortlos entgegen. Ehe Rose das Buch weglegt." Dad, ich werde ausziehen. "


Ihr Vater sah überrascht und dann etwas zweifelnd seine Tochter an " Du ziehst doch nicht etwa mit diesem Footballer zusammen, oder? Der ist nichts für dich, der ist viel zu sehr ein Draufgänger!" kam es von ihm mit leichtem Zorn in der Stimme, was seine nun einundzwanzig jährige Tochter zum Lachen brachte " Dad! Ich bin nur mit ihm ausgegangen! "


Sie strich sich eine Strähne hinter das Ohr..." Nein, Dad ich werde nach New York gehen... dort gibt es eine Schule, die sich um Jugendliche mit speziellen Talenten kümmert und sie schult." Ihr Vater sah nach wie vor nicht begeistert aus.." Kleines, warum? Du hast doch deine Kräfte schon viel besser im Griff, als früher... und New York? Das ist so groß! Da geht mein kleines Mädchen doch nur verloren..."


Rose atmete tief durch, und raffte die Schultern. Damit hatte sie gerechnet und sie wusste das sie stark bleiben musste.." Dad, es ist ein Internat, und ausserhalb von der Stadt. Bitte ich will lernen [u] das[/u] " sie hob ihre Hände" zu kontrollieren... Ich habe mich bereits beworben, vor einiger Zeit... und ich wurde angenommen..." sie sah bittend zu ihrem Vater


" Bitte lass mich gehen, ohne das ich dir einen Vortrag darüber halten muss, das ich volljährig bin und tun und lassen kann was ich möchte! " Er lächelte und griff ihr an die Wange... " Mein Kleine... du warst schon immer groß, du wusstest immer was richtig und was falsch ist, und hast lange genug auf deinen alten Herrn aufgepasst, es wird wohl Zeit das wir beide wieder auf eigene Füßen stehen..." Sie lächelte und schmiegte sich an die väterliche Hand und sah ihn dankbar an..."


Ein weiteres Jahr geht vorüber, ein Jahr an Xavier's School for gifted Youngsters, sie hatte via Fernstudium weiter studiert, und die angehende Juristin hatte, viel Zeit in das Training ihrer Mutation gesteckt, und fühlte sich nun wohler und sicherer wenn sie ihre Fähigkeiten darin Kraftfelder zu erschaffen einsetzt.


Ihr Vater fehlt ihr sehr, ebenso wie die Sicherheit die er ihr, ihr ganzes Leben lang gegeben hatte... Aber ihre Freunde helfen ihr dabeidas zu vergessen,und zu Lächeln. Ja sie hatte Freunde gefunden, echte Freunde, vor denen sie nicht verbergen musste wer sie war, und wozu sie in der Lage war...


Alles in Allem schien es als würde es als hätte Rose das perfekte Leben, für ich gefunden...